2010 - Oktober
Prof. Wrobel organisiert in Zwickau am 27.10.2010 den 7. Sächsischen Mittel- und Osteuropatag mit dem Titel „Grenzen überwinden! - Regionale Kooperationen und nationale Minderheiten als Brückenbauer im vereinten Europa“. Zahlreiche Gäste aus Deutschland und den angrenzenden Staaten Mitteleuropas referieren zu Themen der Geschichte und Gegenwart der Region. Aus den Vorträgen entsteht zudem ein gleichnamiges Buch.
2010 - Oktober
Bei der „International Conference in Commemoration of the 20th Anniversary of German Unification“ des Korea Institute of National Unification am 4./5.10.2010 in Seoul, Südkorea, spricht Prof. Wrobel über „Benefits of German Unification: a Review after 20 Years“. Er macht dabei deutlich, dass der Osten Deutschlands durchaus zu einer „blühenden Landschaft“ wurde, wenn auch nichtin dem Ausmaß, wie es sich viele Ostdeutsche erhofft hatten. Prof. Wrobel äußert zudem Hoffnungen auf Reformen in Nordkorea nach einem Tod von Kim Jong-il im Interview mit der koreanischen Tageszeitung "Korea Herald".
2010 – September
Auf dem Experten-Workshop der Konrad-Adenauer-Stiftung „Soziale Marktwirtschaft und deren Perzeption im Islam“ am 23./24. September 2010 in Ankara, Türkei, referiert Prof. Wrobel zum Thema „Die Soziale Marktwirtschaft als Antwort auf die Herausforderungen der Finanz- und Wirtschaftskrise“. Bei dem Workshop werden die Unterschiede zwischen westlichen und islamischen Vorstellungen zur Wirtschaft deutlich.
2010 – August
Auf der Konferenz „Comparing Responses to Global Instability“ (11th bi-annual conference of the European Association for Comparative Economic Studies) am 26./28. August 2010 in Tartu, Estland, spricht Prof. Wrobel zum Thema „Social Market Economy as Alternative Approach of Capitalism after the Financial and Economic Crisis“.
2010 – Juni
Auf der internationalen Konferenz des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden am 24.-26.6.2010 „Vom Ostblock zur EU: Systemtransformation in den Jahren 1990 – 2010. Vergleichende Perspektiven“ spricht Prof. Wrobel zum Thema „Estland – Ein Extremfall der Systemtransformation?“. Das Paper zum Vortrag wird im Anschluss Teil eines deutschsprachigen und eines englischsprachigen Handbuches zur Systemtransformation im östlichen Europa.
2010 - März/April
Für drei Wochen unterrichtet Prof. Wrobel im Rahmen der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte wissenschaften (CDHW) an der Tongji-Universität in Shanghai das Fach "Wissenschaftliches Arbeiten". Das Unterrichten erfordert viel interkulturelle Kompetenz, da das chinesische und deutsche Wissenschaftsverständnis sehr unterschiedlich sind. Parallel kann Prof. Wrobel die Stadt und ihr Umland erkunden, um so einen Eindruck von der wirtschaftlichen Entwicklung in China zu erhalten.