2012 - Aktuelles



Aktuelles 2012

2012, November

Prof. Wrobel reist mit einer Delegation der Westsächsischen Hochschule nach Tianjin / China, um dort an einem Kooperationsvertrag mit der Tianjin Foreign Languages University mitzuarbeiten. Parallel nimmt er Prüfungen an der Partneruni, der Tinajin Foreign Studies University, ab.

2012, November

Die Zeitschrift "Oberschlesien" aus dem Senfkornverlag berichtet über die Studienfahrt "Märchenschlösser und Residenzen in Oberschlesien", die im September erfolgreich stattfand. Den Bericht von der Studienfahrt finden Sie auch HIER.

2012, Oktober

Prof. Wrobel ist Mitunterzeichner des Aufrufes "Die Energiewende besser bezahlbar machen" der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15.10.2012.

2012, September

Prof. Wrobel gibt der griechischen Zeitung "To Vima" ein Interview zur Frage der Errichtung von Sonderwirtschaftszonen (To Vima vom 16.9.2012). Dabei weist er darauf hin, dass Griechenland selbe so klein ist, dass die Errichtung von Sonderwirtschaftszonen in dem Land keinen großen Sinn ergibt.

2012, September

Prof. Wrobel äußert sich in der Zeit-Online kritisch zur Idee, Griechenland durch Errichtung von Sonderwirtschaftszonen zu helfen, er empfiehlt hingegen in dem Artikel "Blühende Landschaften auf engem Raum" in ganz Griechenland Reformen durchzuführen und die Eurozone freiwillig zu verlassen. Das ganze Intervie lesen Sie HIER.

2012, März

Prof. Wrobel referiert in der Caritas-Bibliothek in Oppeln / Opole über "Die Madonna im Spiegel: Legenden und Tatsachen zu den Marienbildern von Tschenstochau und Wiese-Pauliner". In dem Vortrag widerspricht der u.a. der These, die Marienbilder in Tschenstochau und Wiese seien im 17. Jahrhundert vertauscht worden. Er kann aber erhebliche Parallelen in der Geschichte der beiden Mariendarstellungen aufzeigen.

2012 - Februar

Prof. Wrobel hält am 29.2.12 für die Wilhelm Kültz Stiftung in Dresden einen Vortrag zum Thema "Nordkorea nach Kim Jong-il: Chancen und Risiken für Asien und die Welt". Dafür greift er auf seine eigenen Erfahrungen bei Reisen durch das Land sowie eigene Forschungen über Nordkorea zurück. Wie er deutlich macht, ist der neue Führer des Landes, Kim Jong-un, noch nicht fest in der Macht installiert. Es ist daher damit zu rechnen, dass er eher als "Scharfmacher" agieren wird, um seine politische Position zu festigen.

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